Die hermaphroditische Offenbaru.pdf
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Adamons Vampiresken.pdf
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"Die Macht der politischen Entscheidung":
http://machtderpolitentscheidung.wordpress.com/

Adamon von Eden - Der Versuch, .pdf
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“MATERIATHEISMUS” – Grundlagen und Ausstieg aus dem Materialismus:

http://adamonvoneden.wordpress.com/materiatheismus-i/

Adamon von Eden on Wattpad:
https://www.wattpad.com/user/AdamonVonEden

Adamon von Eden - Dunkelwelt.pdf
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"Die Politik, von der Ich spreche"...


... - ist nicht "meine Idee", - Ich spreche und reflektiere nur darüber ...

- Sie ist auch nicht "die Idee der Denker/innen, die mich dazu inspirieren"...

- Sie ist eine Wiederaufarbeitung dessen, was wir "die materielle Auswirkung der Weltseele" nennen könnten,
- darunter verstehe Ich, - "dass allem Geschaffenen eine Ihm zueigene Auswirkung in Raum und Zeit zukommt",
- und diese "wesensidente Auswirkung eines Etwas in Raum und Zeit" teilt sich in verschiedene Bereiche. -

Der "Beginn der Politik" = "der Beginn des Bedürfnisses eines Individuums in Bezug auf ein Anderes". -

Unter "Politik" verstehen wir "das Begreifen und Beachten der natürlichen Beziehungen der Individuen untereinander". -

So ist "Demokratie" z.B. nicht etwa "eine menschenfreundliche Idee", oder ein "sanfter Konsens",

- sondern "der Beginn des Begreifens dessen, wozu Bewusstsein sich in einer lebenden Umwelt auswirkt". -

- Jedwedes "undemokratische Politmodell", - vermochte dieses Begreifen noch nicht zu integrieren,
- das ist kein Vorwurf, - keiner kommt hier als Meister zu´r Welt, - aber es ist klar, dass politische Verantwortung
zukünftig in anderen Händen zu ruhen hat, - und es ist an der Zeit, es diesen Händen zu übergeben. -



Diese Hände sind nicht die Hände eines gutwilligen grünen Parteivorsitzenden,
- es sind nicht die Hände derer, die Ihre erhoben haben, um zu führen, - in welche Richtung auch immer ...

- Es sind "die Hände jedweder Einzelindividualität, die "sich Selbst ermächtigt, diese Verantwortung zu übernehmen",
- und ob sie im Bisher rot, grün, schwarz oder von mir aus auch himmelblau gewesen sein mögen,
- wenn es Ihnen möglich und ein persönliches Ansinnen ist, "sich Selbst zu einer brauchbaren Weltpolitik zu ermächtigen",
- werden es auch Ihre Hände sein. -


Was sind nun die Grundlagen solch einer Ermächtigung ?
Was muss der / die Einzelne vollbringen, um sie für sich in Anspruch zu nehmen ?

Ich werde nachfolgend versuchen, aus dem Blickwinkel meiner Eigenermächtigung diese Grundlagen zu definieren. -


"Weltpolitik":

Uns muss klar sein, dass dieser Begriff weit mehr bedeutet,
- als ein politisches Agieren auf der Welt, auf der wir leben. -

"Weltpolitik" bedeutet "Einfluss zu nehmen, auf die Summe der auf Erden inkarnierten Weltbilder",
- und damit "auf jedwedes Individuum, - welches Weltbild es auch immer vertritt". -

- Dementsprechend umfassend muss es sein, - "Weltpolitik zu definieren". -


"Weltpolitik" leitet sich aus der Erkenntnis ab, - "dass alles Inkarnierte gleichwertigen Anspruch
auf alle verfügbaren Ressourcen besitzt". -

In diesem Sinne gibt es auch "keinerlei Anspruch auf irgendeinen Landstrich,
- gleich, wie lange man dort beheimatet sein mag", - und das bedeutet z.B.:

. - "Deutschland gehört nicht den Deutschen",
- "Österreich nicht den Österreichern",
- "Frankreich nicht den Franzosen", - usf. -

- Allerdings "leben sehr viele Deutsche in Deutschland", - usw., - und Ich meine natürlich nicht,
"dass man jetzt alle Ihrer Heimat berauben sollte", - denn es hat ja gute Gründe, warum die dort leben,
- die wir ebenfalls nicht unter den Tisch kehren dürfen, - wichtig ist nur:

. - Es kann niemals "ein naturgegebenes "Recht auf Vertreibung" geben,
- völlig gleich, welche Wesenheit auf welchem erdenweiten Landstrich wir nun vor Augen haben. -

 

*

 


Ebenso, wie jeder Erwachsene "sich Selbst ab einem gewissen Tag als "erwachsen" erlebt,
- und also "mit diesem Erleben sich Selbst zu´r Erwachsenheit ermächtigt",
- indem er bewusst "anerkennt, erwachsen zu sein",

- erlebt sich "der politisch verantwortliche Mensch" ab einem gewissen Tag seiner Entwicklung
als "gesellschaftsformendes Individuum". -

- Und ebenso wir jedwede "Einführung in die Welt der Erwachsenen",
- niemanden "zu´m Erwachsenen macht", - wird auch "das politisch verantwortliche Individuum"
- nicht durch Parteien und Schulen geschaffen, - sondern es stellt eines Tages fest,
"Ich bin politisch verantwortlich, - Ich forme diese Gesellschaft",

- und "mit dem Anerkennen dieser Beobachtung ermächtigt es sich Selbst zu dieser Position". -


- Darum sprechen wir von "bewussten Individuen", - daran erkennen wir "das bewusste Entscheiden eines Wesens". -

- Wären es die Einführungen in die Erwachsenenwelt, denen die Erwachsenen entsprüngen,
- und würden tatsächlich "Schulen und Parteien Politiker konstruieren", - gäbe es dieses Bewusstsein nicht.
- und wir alle wären nichts anderes als zelluläre Festplatten. -

- Darum gibt es auch "keinen Unterschied zwischen einem Erwachsenen und einem politisch Verantwortlichen",
- die Frage ist nur, "wie weit sich ein Individuum diesen Tatbestand vergegenwärtigt". -


"Erwachsen zu Sein", - bedeutet "Macht zu besitzen und Macht auszuüben",

- "das erwachsene Individuum prägt Schritt für Schritt seine Umwelt",
- und da das "alle" Erwachsenen angeht, - und es, - mit zunehmender Weltbevölkerung
auch immer mehr von Ihnen gibt, - ist es von entscheidender Bedeutung,
dass sie sich dessen bewusst werden, - denn interessanterweise "ermächtigen sich
nicht alle von alleine dazu". -

Wenn Ich mich jetzt frage, - "warum dem so ist", - finde Ich eigentlich nur einen Erklärungsansatz:

Es gab anscheinend, - in der Uns zugänglichen Kulturgeschichte des Menschen,
- noch keinen zwingenden Grund, alle an diese Macht zu erinnern, - denn auch Heute ist
"Politik in der Regel der Beruf des Politikers", - und der hat zwar zu tun, was man von Ihm erwartet,
- sonst wird er einfach nicht mehr gewählt, - aber man kommt, - mir schleierhafter Weise, - nicht
grundsätzlich auf die Idee, "dass Politik bei´m Erwachsenwerden beginnt", - und zwar nicht bei´m
gesetzlich vorgegebenen Mündigkeitsalter, - sondern bei "der Eigenermächtigung des Individuums über sich Selbst". -

Umso bedeutender ist es, - in klaren Worten aufzuzeigen, was "Macht innerhalb dieser Welt" bedeutet,
- und zwar für jedweses eigenverantwortich handelnde, sich als "erwachsen" erlebende Individuum,
- welcher Farbe, Nation oder auch Position es auch bis Heute angehört. -

 

*

 


Natürlich hat auch "das nicht erwachsene Individuum" mehr und weniger Macht über seine Umwelt,
- mehr unter Seinesgleichen, - weniger in Bezug auf die Erwachsenenwelt, - doch der Aspekt der
"bewussten politischen Verantwortung" beginnt erst bei "der bewusst verkörperten Erwachsenheit",
- nicht bei derAufforderung dazu, - von wem auch immer warum auch immer gefordert, - und auch nicht
in der Summe der Entwicklungsstufen dahin. -

Die brauchbarste Erklärung für "die Macht, Mensch zu Sein", - die mir bisher begegnet ist, und mich auch
zu dieser Rubrik inspirierte, - ist von einer hohen Hexe namens "Starhawk" aus Ihrem bahnbrechenden Werk
"Mit Hexenmacht die Welt verändern", - Bauer-Verlag, ISB N 3 7626 04266. -

Hierin schreibt sie klar von "3 Arten der Macht", - die sich keineswegs auf Zauberei reduzieren,
- es sei denn, wir definieren Zauberei als "den grundlegenden Umgang jedes Wesens mit seiner Umwelt",
- und in der Tat ist es "das, was dieser Begriff im eigentlichen bedeutet", denn:

"Magie", - ist und war noch niemals eine "esoterische Idee",
- "Magie" = "Die Wechselwirkung zwischen allem Seienden",

- in Bezug auf die hier beschriebene "politische Verantwortung" bedeutet das:

- "Magie" = "Die Wechselwirkung zwischen Umwelt und Individuum". -

- "Ich MAG Dich", - bedeutet: "Deine Magie ist mir nahe und verständlich",
- "Ich MAG Dich nicht", - bedeutet: "Deine Magie ist mir unverständlich und fern". -


"Starhawks Trinität":


1. - Die "innere Macht" jedes/r Einzelnen, - Ihm / Ihr wesensident,
und Ausgangspunkt jeder individuellen Verkörperung. -

2. - Die "gemeinsame Macht" = "Was geschieht, wenn sich Individuen zu Rudeln zusammenfinden", und

3. - "Macht Über" = "Das Missverständnis anzunehmen, ein Individuum hätte mehr Recht
auf irgendetwas Verfügbares als ein Anderes". -


Und wir brauchen auch nicht mehr als "die Erkenntnis dieser 3 Arten von Macht"
um einer lebensfähigen, bewussten Menschheit auf die Beine zu helfen. -


Die "innere Macht" befähigt Uns, "Uns zu erheben, Uns umzublicken und zu orientieren,
- und das Ruder unserer Lebensentscheidungen in die eigene Hand zu nehmen",

- die "gemeinsame Macht" gibt Uns die Möglichkeit, - "diese wiedergewonnene Verantwortung
gemeinsam mit Anderen zu erleben, und diese Welt mit Ihr zu durchdringen", - und

- "Macht Über", - erinnert Uns immer wieder daran, "was wir beachten müssen, damit es Uns nicht passiert". -


Wiewohl wir Uns sehr wohl vergegenwärtigen sollten, dass "die Urwurzel von Macht Über"
keineswegs schädlich ist, - ganz im Gegenteil:

- "Die Urwurzel von Macht Über" = "Die Selbstbefähigung des Individuums zu seiner persönlichen Kraft",

= "Die Macht des Individuums Über sich Selbst". -

 

*

 


Um also "als selbstverantwortliche Individuen politisch zu wirken und auch bemerkt zu werden",
- setzen die von Uns vertretenen Einstellungen ein grundlegendes Gewahrsein dieser "3 Arten von Macht" voraus. -

- Solange wir z.B. "annehmen, wir hätten keine persönliche Macht",
- weil Uns das so anerzogen wurde, oder man es Uns täglich erzählt,
- wird es Uns nicht möglich sein, "persönliche Verantwortung zu übernehmen",
- weder für Uns und unsere Taten, - noch für unser Wirken gegenüber Anderen,
- sei es nun im privaten Bereich oder in der Öffentlichkeit. -

- Solange wir die Überzeugung vertreten, - "gemeinsame Macht stünde Uns nicht zu",
- oder "wäre Uns aufgrund unserer Individualität nicht möglich", - werden wir nichts
an unserer gemeinsamen Situation und Ihren Auswirkungen ändern können,
- völlig jenseits von Situation und Auswirkung. -

- Und solange wir "denken, es sei Unser gottgegebenes Recht, - mehr zu besitzen, zu bekommen
und zu Sein, - als irgendein anderes Individuum in diesem Universum",
- solange wir "forcieren Über Anderen zu stehen", - werden wir "unseren eigenen Wert und
unsere Kraft und damit unsere "persönliche Macht" niemals auch nur einschätzen können", denn:

- "Die einzige Möglichkeit, persönliche Macht einzubüssen, liegt darin, sie anderen abzuerkennen". -